SIMBABWE
Simbabwe – Sanatorium – Südsee – Simbabwe
Ein Jahr zwischen Albtraum und Abenteuer
Ein Reisevortrag von Rudi Kleinhenz (Deutsche Zentrale für Globetrotter, dzg)
Eine kurze Reise nach Botswana
Rudi Kleinhenz berichtet in diesem Vortrag von zwei kürzeren Reisen nach Botswana und Simbabwe. Im April 2013 reiste er mit seiner Lebensgefährtin Gabi Goll für nur 10 Tage ins südliche Afrika, Grund war, den eigenen, in Botswana geparkten Landcruiser zolltechnisch aus der Südafrikanischen Zollunion auszuführen, da das Autoreisepapier „Carnet de Passages“ abgelaufen war. Die beiden nutzten diesen Abstecher um in Begleitung eines dort unten lebenden Freundes die Millionenstadt Bulawayo, den Hwange-Nationalpark und die weltberühmten Viktoriafälle im Nachbarland Simbabwe zu besuchen. Eine Bootstour ins Okavango-Delta in Botswana folgte. Dann war die kurze, aber spannende Reise auch schon vorbei.
Der Albtraum
Plötzlich und völlig unerwartet begann für Rudi zu Hause ein 6-monatiger Alptraum, Diagnose „Trigeminus-Neuralgie“. Die Krankheit mit den schlimmsten Schmerzen, die man als Mensch haben kann. Erst eine Kopfoperation in der Uni-Klinik Würzburg, auf anraten eines brasilianischen Neurologen brachte die Heilung.
Oder doch lieber Kreuzfahrt?
Ob Rudi wieder reisetauglich war, wollte er nicht in Afrika ausprobieren, deshalb buchte er unter lautem Protest seiner Partnerin für Januar 2014 eine Kreuzfahrt durch die Südsee. Schon am zweiten Tag war klar, dass diese Art des Reisens nichts für die beiden ist. Rudi jedoch blieb schmerzfrei und war sich sicher, dass er für das nächste Abenteuer Afrika gewappnet ist.
Wieder nach Simbabwe
So ging es im März 2014 wieder zum eigenen Landcruiser nach Botswana um damit eine weitere Reise nach Simbabwe zu unternehmen. Ziele waren nun die einzigartigen Ruinen von Great Zimbabwe und der grandiose Matobo-Nationalpark mit dem Grab von Cecil Rhodes.